Buchtipp von Wally Seidel
Wer kennt sie nicht, die Schwankerzählungen über das fensterlose Rathaus und die im See versenkte Glocke, die nach dem Krieg rasch wiedergefunden werden soll, wozu in den Bootsrand eine Kerbe eingeschnitzt wurde.
Das Schildbürgerbuch vom Kinderbuchverlag macht seine jungen Leser bekannt mit den jahrhundertealten unweisen Lebensweisheiten der Schildbürger.
Erstmals erzählt 1597 in „Das Lalenbuch“, einem Volksbuch wie das vom Dr. Faustus oder vom Till Eulenspiegel. Bereits ein Jahr später erschienen diese Streiche unter dem Titel „Die Schiltbürger“, wobei die Stadt Laleburg zur Stadt Schilda wurde. Und was hat die kleine Stadt Schildau am Nordrand der Dahlener Heide nun wirklich mit den Schildbürgern zu tun? Auf ins dortige Schildbürgermuseum, da erfahrt ihr es.
Kinderbuchverlag, 1970
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