19 Juni 2020

Friedrich Gerstäcker: „Die Regulatoren in Arkansas“



Aus dem Wasser des Petite-Jeanne wird die Leiche des Farmers Heathcott geborgen, wenige Tage später findet man die junge Indianerin Alapaha in einer Waldhütte tot auf. In beiden Fällen wird Mord festgestellt. Wer aber sind die Täter? Sollten sie unter der Bande von Pferdedieben zu finden sein, die seit Monaten in Arkansas ihr Unwesen treiben? Ihre geschickt ausgeführten Raubzüge lassen darauf schließen, dass die Bande einen Anführer hat, der sich gut auskennt unter den Ansiedlern und alle Verbrechen raffiniert plant.
Die im Regulatorenbund zusammengeschlossenen Farmer und Jäger haben bisher vergeblich versucht, den Schlupfwinkel der Bande aufzuspüren und ihrer habhaft zu werden. Doch plötzlich entdeckt der junge Regulatorenführer Bill Brown den Hehler der Pferdediebe, und über diesen gelingt es endlich die Verbrecher zu stellen und auch ihren Anführer zu ergreifen.
Aber auch der Indianer Assowaum, der seit dem Tode seiner jungen Frau in den dichten Wäldern am Mississippi verschwunden war, ist nicht untätig geblieben. Er hat jede noch so kleine Spur verfolgt, bis er schließlich den Anführer der Pferdediebe auch als Mörder entlarven kann, der als angesehener, ehrenwerter Bürger bisher über jeden Verdacht erhaben war.

In gleicher Ausstattung erscheinen:
„Tahiti“
„Gold“
„Die Flusspiraten des Mississippi“

Verlag Neues Leben, Berlin, 1987


Spannend erzählt, Band 69

2 Kommentare:

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