09 November 2020

Iwan Ignatjrwitsch Jakubowski: Erde im Feuer

Der Lebensweg des jungen Iwan Ignatjrwirsch Jakubowski aus dem kleinen belorussischen Dorf Saizewo wird bereits von der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution geprägt. Als bewußter Kämpfer tritt er, kaum zwanzigjährig, in die Reihen der Roten Armee ein, geht den Weg vom einfachen Soldaten bis zum Kommandant einer Panzereinheit. Er erlebt die Mißerfolge und den Rückzug in der ersten Etappe des Großen Vaterländischen Krieges und schwört sich, als Sieger in seine belorussische Heimat zurückzukehren, das Sowjetland von den faschistischen Okkupanten zu befreien. 1942 wird Oberst Jakubowski mit der Formierung der 91. Selbständigen Panzerbrigade betraut. Unter seiner Führung nimmt dieser Truppenteil an entscheidenden Operationen teil.

Später war er Oberkommandierender der Streitkräfte des Warschauer Vertrages.

Mein Anliegen war es, die Tapferkeit derer, die den Sieg erkämpft haben - das Sowjetvolk und die sowjetischen Soldaten -, hervortreten und die titanischen Anstrengungen der Kommunistischen Partei, der führenden und richtungsweisenden Kraft im Kampf des Volkes gegen die faschistischen Eindringlinge, so vollständig wie möglich erkennbar werden zu lassen.

Militärverlag der DDR, Berlin (1977)
1. Auflage; 636 Seiten
Aus dem Russischen übertragen von Jochen Martin und Irmgard Zeisler

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wichtiger Hinweis

Seit dem 25. Mai 2018 gilt auch in Deutschland die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Mit der Abgabe eines Kommentars erklärt Ihr euch einverstanden, dass personenbezogene Daten (z.B. IP-Adresse, Standort des Logins etc.) eventuell abgespeichert und für Statistiken von Google weiterverarbeitet werden.

Beim Absenden eines Kommentars für weitere Benachrichtigungen auf Folgekommentare erklärt ihr euch ebenfalls einverstanden, dass personenbezogene Daten (z.B. IP-Adresse, Standort des Logins etc.) abgespeichert werden.