13 Mai 2021

Gert Prokop: Das todsichere Ding - Die Geschichte eines Computer-Coups


 Geld macht nicht glücklich? Mag sein. Aber kein Geld zu haben kann schon unglücklich machen. Oder - keine Aussicht auf Glück, keine Chance zur Selbstverwirklichung.

In dieser Situation sehen sich vier junge Leute: Herbert, ein begabter Computer-Experte, Paul, ein nicht weniger begabter Kunstmaler, und Ruth und Maria, ihre Freundinnen.

Sie beschließen, ein todsicheres Ding zu drehen, um sich mit einem Schlag aus ihrer hoffnungslosen Lage herauszukatapultieren.

Wie in seinen Erfolgsbüchern über Timothy Truckle, den Top-Detektiv des 21. Jahrhunderts, handelt es sich auch in Prokops neuem Roman um ein Spiel zwischen Fiktion und Dokumentation, um eine Geschichte voller Spannung, Phantasie und realen, oft bestürzenden Fakten. Doch ist das Geschehen nicht in einer imaginären, zukünftigen Welt angesiedelt, sondern in unseren Tagen: in der Bundesrepublik der achtziger Jahre.

Verlag Das Neue Berlin, 2. Auflage 1988
Schutzumschlag: Johanna Mönch/Wolfgang Jansen/Ulrich Kriegel

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