Bücher und Schriftsteller, die in der DDR gelesen wurden. Schaut bitte nicht nur danach, ob hier jeden Tag Beiträge auflaufen, nutzt diesen Blog auch wie ein Lexikon. Er ist ein Langzeitprojekt, da ist es sicherlich verständlich, wenn zwischendurch immer mal wieder pausiert wird. Sei es, um nicht die Lust daran zu verlieren, aber auch, weil die Beiträge auch regelmäßig vorbereitet werden müssen. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Stöbern und Erinnern oder neu entdecken.
23 Mai 2020
Alexandre Dumas: Gabriel Lambert
Während eines Besuchs in Toulon begegnet Dumas einem Galeerensträfling. Er glaubt ihn zu kennen, weiß aber nicht mehr, wo und unter welchen Umständen er mit ihm zusammengetroffen ist. Ein Zufall hilft ihm auf die Spur. Dumas erfährt den Namen des Sträflings. Vicomte Henri de Faverne. Da erinnerte sich Dumas eines Duells an einem regnerischen Morgen im Herbst. Einer seiner Freunde war von de Faverne gefordert worden, weil er behauptet hatte, de Faverne wäre ein Schwindler, einen Vicomte dieses Namens gebe es gar nicht. Dumas interessiert sich weiter für den angeblichen Vicomte, der in dem Duell schwer verwundet wurde. Wie eine Kriminalgeschichte entrollt sich ihm das Schicksal Gabriel Lamberts, der in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts nach Paris ging, um dort sein Glück zu machen.
Verlag Neues Leben Berlin 1967
Kompass-Bücherei Band 109
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