Bücher und Schriftsteller, die in der DDR gelesen wurden. Schaut bitte nicht nur danach, ob hier jeden Tag Beiträge auflaufen, nutzt diesen Blog auch wie ein Lexikon. Er ist ein Langzeitprojekt, da ist es sicherlich verständlich, wenn zwischendurch immer mal wieder pausiert wird. Sei es, um nicht die Lust daran zu verlieren, aber auch, weil die Beiträge auch regelmäßig vorbereitet werden müssen. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Stöbern und Erinnern oder neu entdecken.
21 Mai 2020
Klaus Klauß: Der vierte Schlüssel
„Das Gebäude, das im Dunkeln vor mir auftauchte, wirkte verkommen. Leider mußte ich die Feststellung machen, daß man sich mit neunzig Kilogramm Gewicht unmöglich lautlos wie ein Schatten bewegen kann. Als ich noch etwa dreißig Meter vom Haus entfernt war, hörte ich, wie ein Fenster geöffnet wurde. Jemand rief: ‚Wer ist da?‘ Ohne jede weitere Warnung begann er zu schießen. Ich warf mich zu Boden und robbte zu einem Holzstapel, hinter dem ich Deckung fand.“
George Latimore, Journalist eines kleinen New-Yorker Blattes, gerät bei seinen Bemühungen, dem unschuldig angeklagten farbigen Taxifahrer Evans zu helfen und den wirklichen Mörder von Mrs. Talbot zu finden, in bedrohliche Situationen, vor allem, als er Zusammenhänge zwischen einem Verbrechersyndikat und führenden Politikern entdeckt.
Verlag Neues Leben Berlin 1980
Illustrationen von Jochen Ende
Kompaß-Bücherei Band 268
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