14 Juli 2020

Irma Harder: Im Haus am Wiesenweg



Georg Glienke kommt zurück in die Heimat, die schweren Jahre des Krieges und der Gefangenschaft liegen hinter ihm. Er sucht seine Frau in jenem Dorf, wo sie Unterkunft fand, nachdem die Bomben Haus und Habe zerstört hatten. Sie ist nicht mehr dort; die Wirren des Krieges haben sie fortgetragen – unbekannt, wohin.

Inge Reimer fühlte ihr Herz im Halse schlagen, als einer im ausgeblichenen grauen Rock die Gartenpforte öffnet. Ihr Mann ist im Kriege vermißt… Könnte er es sein…?

„Ich suche ein Quartier für die Nacht.“ Inge hört die Stimme eines Fremden. Sie bietet ihm Unterkunft im Haus am Wiesenweg.

Voll innerer Spannung erlebt der Leser die Schicksale der beiden jungen Menschen. Ihre echte, leidenschaftliche Zuneigung überwindet die Intrigen mißgünstiger Dorfbewohner. Die Liebenden schöpfen die Kraft hierzu aus der festen Überzeugung, daß ihnen und einem neuen besseren Leben die Zukunft gehört.

Verlag Neues Leben Berlin 1956

Fortsetzung: „Wolken überm Wiesenweg“.

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