09 September 2020

Arkady Fiedler: Die Insel der Verwegenen / Orinoko


 Im tosenden Sturm zerschellt das Piratenschiff an der südamerikanischen Küste. Jan Bober, der als Matrose bei den Seeräubern Unterschlupf gefunden hatte, kommt mit dem Leben davon, doch er befindet sich auf einer menschenleeren Insel. Ihm bleibt kein anderer Weg – wie weiland Robinson muß er den mühevollen Kampf ums Dasein aufnehmen. Nur mit einem Jagdmesser ausgerüstet, erwarten ihn die schwersten Prüfungen. Eine Höhle bietet Jan Schutz vor Raubtieren. Beeren und rohes Fleisch sind seine erste Nahrung.

Menschliche Spuren führen ihn eines Tages zu weiteren Überlebenden, zwei jungen Indianersklaven. Sie begegnen ihm anfangs mit Furcht und Mißtrauen, doch gemeinsam schmieden sie Pläne.

Verlag Neues Leben Berlin 1958
Spannend erzählt, Band 25
Illustrationen: Eberhard Binder


Nach "Die Insel der Verwegenen" entführt uns die Fortsetzung "Orinoko" in den Dschungel Südamerikas. John erlebt die Grausamkeit und den Edelmut der dort ansässigen Indianer, gerät in eine Stammesfehde und verhilft dem wahren Häuptling zu seinem Thron. Er bekommt seine indianische Schönheit und vertreibt europäische Sklavenjäger. Er eint die Stämme am Orinoko und schafft so ein kleines Paradies für sich und seine Freunde (Afrikaner und Indianer). Ein Buch für Abenteuerfans, das alles hat was ein Abenteuer braucht.

Verlag Neues Berlin, 5. Auflage 1970
Spannend erzählt, Band 35

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