11 September 2020

Georges Simenon: Drei Fälle aus dem Leben des Kommissars Maigret

 


Ein Mann mit Hut und Pfeife, zur Fülle neigend, Calvados, Pernod, Weißwein und Bier nicht verachtend, kindlich verliebt in einen eisernen Ofen, den er sogar in sein neues Büro einbauen läßt, bisweilen schrullig wirkend, aber jederzeit bedächtig, kühl überlegend, sich in jegliches Millieu hineinarbeitend: das ist Jules Maigret - Kommissar Jules Maigret, den sein geistiger Vater Georges Simenon (geb. 1903 in Lüttich) am 15. April 1913 die kriminalistische Szene in Paris betreten ließ. Bis 1973 war er ihr ungekrönter König, dessen Ruf in alle Winkel Frankreichs und bis ins fernste Ausland drang. Er war der Held von 85 Büchern, die als "Maigrets" legendäre Kriminalliteratur wurden, und schlüpfte unzählige Male als Film- und Bildschirmfigur in die Gestalt großer Schauspieler wie Jean Gabin, Charles Laughton oder Heinz Rühmann. Die drei in diesem Band vereinten Romane zeichnen bedeutsame Etappen auf dem Weg zu Ruhm und Weltbekanntheit nach:

Maigrets erste Untersuchung
Maigret und das Verbrechen in Holland
Maigret und der Minister

Verlag Volk und Welt Berlin
K-Reihe


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wichtiger Hinweis

Seit dem 25. Mai 2018 gilt auch in Deutschland die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Mit der Abgabe eines Kommentars erklärt Ihr euch einverstanden, dass personenbezogene Daten (z.B. IP-Adresse, Standort des Logins etc.) eventuell abgespeichert und für Statistiken von Google weiterverarbeitet werden.

Beim Absenden eines Kommentars für weitere Benachrichtigungen auf Folgekommentare erklärt ihr euch ebenfalls einverstanden, dass personenbezogene Daten (z.B. IP-Adresse, Standort des Logins etc.) abgespeichert werden.