13 Oktober 2020

Jan Flieger: Die Hölle hat keine Hintertür


 „Sie kommen zu sechst“ in der ersten der beiden Kriminalerzählungen dieses Bandes, die Mitarbeiter der MUK. Und sie gönnen sich wenig Schlaf während der verbissenen Verfolgung der spärlichen Spuren. Sie fühlen die Augen der Einwohner dreier Dörfer auf sich gerichtet, die der heimtückische Mord an zwei Mädchen erschreckt hat.

„Der Tod des Karl-Heinz Briegel“ verlangt Hauptmann Kellermann und seinen Mitarbeitern auf ganz andere Art mehr ab als mancher andere Fall. Denn dieser mysteriöse Tod eines gerade entlassenen Häftlings sieht aus wie ein Verkehrsunfall und kann doch ein Mord sein. Wenn es ein Mord ist, wird er sich nur über das Tatmotiv und das Charakterbild des Täters entschlüsseln lassen …

Jan Flieger, bekannt durch „Der Sog“ und „Tatort Teufelsauge“, hält uns, die Beweggründe verbrecherischen Handelns Schritt für Schritt enthüllend, bis zur letzten Seite in Atem und fordert Nachdenken heraus.

Mitteldeutscher Verlag, Halle, Leipzig, 1987
K-Reihe, Kriminalroman

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