Mitte des 18. Jh. kommt ein junger Schweizer voll großer Pläne und Erwartungen nach Paris. Der Fremde, mit Namen Jean-Jacques Rousseau, verliebt sich bald nach seiner Ankunft in ein junges Mädchen, das ihn in der Vorstadtpension als Kellnerin bedient. Diese Therese Levasseur wird ihn fortan durch sein abenteuerliches, kämpferisches Leben als liebende und treue Gefährtin auch in den schwersten Stunden begleiten. Auf Grund eines sorgfältigen Quellenstudiums schrieb Hans Julius Wille vor fast vierzig Jahren dieses Werk, das endlich dieser so wertvollen schlichten Frau gerecht wird und ein treffendes Bild des genialen Mannes und der damaligen Gesellschaft vermittelt - in den Jahren vor der Französischen Revolution, mit der ein neues Zeitalter begann. Das Werk erscheint in einer überarbeiteten Fassung.
Verlag der Nation Berlin, 1. Auflage 1977
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