24 November 2020

Nikolaj A. Antipenko: In der Hauptrichtung


 Der Autor schildert zunächst seinen Entwicklungsweg, der ihn vom Grenzdienst in Mittelasien während der zwanziger Jahre über verschiedene Stufen der militärischen Weiterbildung 1940 in den Grenzbezirk Lwow führt, wo er als Stellvertreter des Chefs des Grenzbezirks mit Versorgungsfragen zu tun hat. In der Schlacht um Moskau findet Antipenko als Chef Rückwärtige Dienste in der 49. Armee der Reservefront, ehe er im Juni 1942 Stellvertreter Rokossowskis für rückwärtige Dienste an der Brjansker Front wird. In dieser Dienststellung legt er den Kampfweg bis Berlin zurück. Der Autor berichtet vom aufopferungsvollen Einsatz der Angehörigen der rückwärtigen Dienste bei der Sicherstellung der Truppen mit Munition, Treib- und Schmierstoffen, Verpflegung und anderen Mitteln. Breiten Raum widmet er auch den Angehörigen des medizinischen Dienstes.

Militärverlag der DDR, Berlin (1973)
1. Auflage; 380 Seiten
Ins Deutsche übertragen von Gerhard Woithe und Waldo Jasch

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