Der vierzehnjährige Roman Moor und sein Vater erfanden das Rollenspiel, um problematische Ereignisse in ihrem Leben zu besprechen. In der Rolle imaginärer Personen fällt es ihnen leichter, über ihre Schwierigkeiten zu reden, kommen sie der Wahrheit am nächsten.
Ein solch fiktives Gespräch führen der querschnittsgelähmte Maler und Bildhauer Karl Moor und sein Sohn Roman. Es geht um familiäre Anliegen und ihre Lösungsfindung – anrührend und von innerer Spannung.
Eine Fülle von Episoden menschlicher Schicksale und interessanter Wirklichkeitsbeobachtungen sind in die Handlung einbezogen, schließen historischen Anspruch nicht aus. Anforderungen, die diese Erzählung an junge Leser stellt, werden durch erheblichen Gewinn an Erkenntnissen und Einsichten aufgewogen.
Der Kinderbuchverlag Berlin, 1. Auflage 1986
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