Eine norddeutsche Kleinstadt im letzten Kriegsjahr: Die Hitlerzeit und der Krieg haben die Menschen in mancherlei Not und Elend gebracht. Nun blühen Mißgunst und Lüge, Haß und Verrat. Aber mitten in all der Verwahrlosung, mitten in allem Leid gibt es eine Handvoll Menschen, die klarsichtig und tapfer ihren Weg gehen, Christen und Nichtchristen. Sie sind die geheimen Wächter über der Stadt. Wie Gott einstmals Abraham versprochen hatte, um zehn Gerechter willen Sodom und Gomorra vor dem Untergang zu bewahren, so scheint nun auch von diesen wenigen Menschen das Geschick des Städtchens abzuhängen. Etta von Oertzen ist vielen Lesern bekannt durch ihre Erzählungen „Die Trümmerfrau“, „Im feurigen Ofen“, „Die weißen Vögel von La Rochelle“ und den Roman „Kampf mit dem Engel“.
In dieser packenden , dramatisch sich zuspitzenden Erzählung schildert sie in ihrem neuen Buch die Ereignisse, die sich während der letzten Kriegsmonate 1944/45 in einer kleinen Stadt im Cubanzer Land abspielten.
Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1. Auflage 1968
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