03 August 2021

Fritz Hofmann (Hg.): Mensch auf der Grenze - Fünfundzwanzig Erzählungen aus dem antifaschistischen Exil


 Der Band vereinigt fünfundzwanzig Erzählungen deutschsprachiger Autoren, entstanden zu einer Zeit, in der unter dem Nazi-Regime in Deutschland jedes freie Wort erstickt wurde und die Schriftsteller als Flüchtlinge in fremden Ländern Zuflucht suchten, um von dort aus für das andere, das bessere Deutschland zu zeugen. Die Autoren sind: Ulrich Becher, Oskar Maria Graf, Fritz Erpenbeck, Wolfgang Langhoff, Rudolf Leonhard, Eduard Claudius, Alfred Polgar, Anna Seghers, Hermann Kesten, Lion Feuchtwanger, Arnold Zweig, Günther Anders, Ernst Weiß, Joseph Roth, Hermann Broch, Johannes Wüsten, Bertolt Brecht, F. C. Weiskopf, Egon Erwin Kisch, Franz Werfel, Willi Bredel, Theodor Plievier, Friedrich Wolf.

Grafiken ebenfalls vertriebener Künstler - wie Max Beckmann, Lea Grundig, John Heartfield, Paul Klee, Max Lingner, Heinrich Vogeler - ergänzen den Band.

Verlag der Nation 1981

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