Fritz Hofmann, der sich bereits mit seinem ersten Buch „Die Erbschaft des Generals“ als begabter Erzähler ausgewiesen hat, legt jetzt einen Band Geschichten vor, die erkunden, wie sich Menschen in heutiger Zeit frei zu machen versuchen: von fremder Autorität und eigener Furchtsamkeit, von starren Denkmustern und überholten Moralvorstellungen, von all den inneren und äußeren Barrieren, die ihnen den Weg zueinander verstellen.
Die literarische Handschrift des Autors zeichnet sich aus durch sprachliche Präzision und gezügelte Ironie.
Aufbau-Verlag 1977
Edition Neue Texte
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