30 Januar 2025

Herman Bang: Das weiße Haus

Klappentext:
In diesem Buch, das von der Erinnerung lebt, beschreibt Herman Bang seine frühe Kindheit. Das weiße Haus das ist das Pfarrhaus auf der Insel Alsen, in dem Bang seine glücklichsten Jahre verbrachte.
Ein Jahr nehmen wir teil an dem ländlichen Leben und Treiben an den herbstlichen Leseabenden, der Weihnachtsbäckerei, den sommerlichen Gartenfesten und schließlich an der Ernte der Trauben.
Die Seele des Hauses ist die Mutter, mit ihrer lebensfrohen Natürlichkeit und einer kindlichen Lust am Umhertollen. Aber schon ist ein Schatten auf das weiße Haus gefallen, der die Freude dämpft und die Sehnsucht nach Vergangenem weckt. Den 1898 entstandenen Roman hat man das „poetisch schönste“ von Bangs Büchern genannt.

Originaltitel: Det hvide hus
Aus dem Dänischen von Gisela Perlet
Übertragung der Gedichte von Jens Gerlach
Nachbemerkung von Heinz Entner

Illustrationen, Schutzumschlag- und Einbandgestaltung: Harald Metzkes

Hinstorff Verlag, Rostock
1. Auflage 1973
2. Auflage 1977

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