
Sieben Kosmonauten sind mit einem Landeschiff in einem fremden Planetensystem unterwegs; sie erkunden den Mond eines Riesenplaneten. Als sie zurückkehren wollen, müssen sie feststellen, daß ihr interstellares Raumschiff plötzlich verschollen ist. Sie steuern einen vermutlich bewohnbaren Planeten des Systems an, werden aber enttäuscht. Erst der der Sonne nächstnähere Planet bietet für sie Lebensbedingungen. Ihre Treibstoffreserven sind jedoch erschöpft; werden sie den wasserreichen, von dichter Lufthülle umgebenen Planeten erreichen? Unter großen Schwierigkeiten gelingt das gewagte, lebensnotwendige Experiment. Mit Fallschirmen gehen sie in unwegsamem Urwald nieder – der Erfahrenste von ihnen, Mangk, landet weitab und bleibt verschollen. Und dann sehen sie die Primaten des Planeten: nackte, ohne jede Technik lebende, aber ihnen ähnliche Wesen. Über Mangk bekommen sie doch noch Kontakt zu intelligenteren, die Raumfahrt schon beherrschenden Bewohnern des Planeten. Zunächst aber sind ihre Erfahrungen mit jenen vernunftbegabten Wesen nicht sehr gut…
Verlag Neues Leben Berlin
Spannend erzählt Nr. 86
Illustrationen: Karl Fischer
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