Bücher und Schriftsteller, die in der DDR gelesen wurden. Schaut bitte nicht nur danach, ob hier jeden Tag Beiträge auflaufen, nutzt diesen Blog auch wie ein Lexikon. Er ist ein Langzeitprojekt, da ist es sicherlich verständlich, wenn zwischendurch immer mal wieder pausiert wird. Sei es, um nicht die Lust daran zu verlieren, aber auch, weil die Beiträge auch regelmäßig vorbereitet werden müssen. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Stöbern und Erinnern oder neu entdecken.
25 Juni 2020
Martin Wendland: Gratwanderung
Einst waren sie Geschäftsfreunde, die beiden Antiquitätensammler Manitz und Ullmann. Fünf Jahre später stehen sie sich als Feinde gegenüber. Manitz hat eine fünfjährige Strafe verbüßt, Ullmann konnte weiter seiner Sammelleidenschaft frönen. Manitz braucht Ullmanns Hilfe zum Neubeginn, doch Ullmann versucht ihn abzuspeisen. Manitz gibt keine Ruhe und beginnt schließlich, ihn zu erpressen. Eines Tages wird die Polizei in Ullmanns Haus gerufen. Ullmann ist eines gewaltsamen Todes gestorben. Die Arbeit der Kriminalisten bleibt lange ergebnislos. Als jedoch kostbare Stücke aus dem Besitz des Alten bei dem Stiefsohn einer Nachbarin gefunden werden, scheint der Fall geklärt. Ein anonymer Anruf durchkreuzt die logischen Schlüsse der Polizei...
Mitteldeutscher Verlag Halle, Leipzig, 1987
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