Donnerstag, der 20. Juli 1944: Um 12.42 Uhr explodierte in der "Wolfsschanze", Hitlers Hauptquartier nahe dem ostpreußischen Rastenburg, eine Bombe, die der Stabschef beim Befehlshaber des Ersatzheeres, der knapp siebenunddreißigjährige Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg, gelegt hatte. Mit dem Tod Hitlers sollte der Weg frei gemacht werden für die Beendigung des nun schon fünf Jahre andauernden Völkermords und Terrors ...
Erzählung über den Attentatsversuch vom 20. Juli 1944 und besonders Claus Schenk Graf von Stauffenberg. In der Annahme, Hitler sei tot, fliegt Stauffenberg zurück nach Berlin. Stunden banger Hoffnung vergehen, Stunden voller Ungeduld und gezwungener Untätigkeit, Stunden aber auch, die ihm Gelegenheiut geben, sein Leben zu resümieren, noch einmal die Beweggründe und die möglichen Auswirkungen seines Handelns zu durchdenken.
Union Verlag Berlin 1. Auflage 1985
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