Liebesgeschichten aus der Zeit des Faschismus? Aus der Ära des „Volksgerichtshofes“, der barbarischen Okkupation, des härtesten Partisanenkrieges? Ja, in den Kämpfen jener Zeit lebte die Liebe trotz allem. Als Liebe in der Bewährung. Als Sehnsucht nach einer besseren Welt. Als Unterpfand des Menschlichen und des Sieges über die Unmenschlichkeit.
Die Herausgeberin gab der Anthologie den Titel, den die Erzählung von Iwan Schamjakin trägt, weil in ihr der Reichtum der Gefühle – Anspruch und Verzicht, Zärtlichkeit und Härte, Opferbereitschaft und Haß, Hoffnung und Zuversicht auf den Sieg der fortschrittlichen Kräfte – programmatisch das Anliegen aller Beiträge charakterisiert.
In der Sammlung kommen zwanzig Autoren aus zahlreichen europäischen Ländern zu Wort. Zwölf Erzählungen werden erstmalig in der DDR veröffentlicht.
Greifenverlag zu Rudolstadt, 1980
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