Die Jugendherberge liegt auf dem Thorsberg. Man kann von ihr bei schönem Wetter weit über den Bodden blicken. Wer einmal hier war, möchte wiederkommen.
Als Walter Weber Herbergsleiter wird, hat er noch keinerlei Erfahrungen. Die muß er erst sammeln, und das ist nicht ganz einfach. Was macht man zum Beispiel, wenn ein Achtzigjähriger Unterkunft wünscht? Und was macht man, wenn ortsansässige Jugendliche von zweifelhaftem Ruf sich allzusehr für die Herberge interessieren? Oder wenn Gäste nachts durchs Fenster einsteigen und Bruch verursachen?
Der Autor erzählt von den vielfältigen Freuden und Ärgernissen eines Herbergsleiters, von den Bemühungen, ein Aktiv auf die Beine zu stellen und den Jugendlichen zu helfen, von mancherlei Schwierigkeiten, die nur mit Humor und Verständnis zu meistern sind.
Verlag Neues Leben Berlin, 1977
Illustrationen: Karl Fischer
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