Erzählt wird aus dem Leben des Hirten Jürgen Siebusch, der bei seinen Schafen vielleicht ein alter Mann geworden wäre, hätte er sich nicht in die Gutsherrntochter Amélie von Kamecke verliebt. Die Liebe beginnt im September 1944, als die Front näher rückt..., und endet bald nach der Befreiung. Doch die Romanze hinterläßt "schmerzliche Einkerbungen". Siebusch gesteht: "... Es war eine große Liebe, und ich wäre gern daran zugrunde gegangen, wenn man mich gelassen hätte." - Neue Zeit, Berlin
Wogatzkis Roman-Pärchen, das in den Frühlingstagen 1945 in einem Schuppen sein scheinbart unausbleibliches Ende erwartet, will sich vor dem Leben einfach verbergen. Doch das Leben, die gesellschaftliche Realität, macht um beide keinen Bogen. Es fordert Entscheidungen heraus. - Neues Deutschland, Berlin
Verlag Neues Leben, 3. Auflage
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