Wascha-Kwonnensin heißt er, das bedeutet „der nächtliche Wanderer“ oder „Grau-Eule“. Er ist ein Indianer und lebt mit seiner Frau Anachareo – das heißt Pony – von der Jagd auf wilde Tiere im Norden Amerikas, in Kanada. Sie sind Jäger, aber sie träumen von einem Land, wo die Tiere noch friedlich leben können.
Zwei winzige Biber kreuzen ihren Weg, hilflos und zärtlich wie Menschenbabys. Das Indianerehepaar behält die Tierchen bei sich, zieht sie auf und verwöhnt sie – und erlebt mit diesen Geschöpfen und später mit dem Biberfräulein Jelly Roll erstaunliche Dinge: Sie passen sich ganz und gar den Menschen an … und aus dem Jäger Grau-Eule wird ein berühmter Tierzüchter.
Verlag Progress Moskau
Zeichnungen von Kurt Zimmermann
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