Rilkes Nachdichtung des berühmten Werkes erschien 1917, die Paul Zechs 1956, zehn Jahre nach seinem Tod im südamerikanischen Exil. In Inhalt und Form entfernt sich Paul Zech weiter vom Original, er bleibt ganz er selbst, holt die Stimme aus dem sechzehnten Jahrhundert ganz ins zwanzigste und verschmilzt mit ihr die eigene Anschauung und die eigene Musikalität.
Wir legen die Nachdichtung von Paul Zech in neuer Ausstattung und mit einem grafischen Zyklus von Regine Grube-Heinecke in die Hand des Lesers.
Greifenverlag zu Rudolstadt, 1. Auflage 1978
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