07 August 2023

Hanns Cibulka: Dornburger Blätter - Briefe und Aufzeichnungen

Klappentext

"Ich weiß nicht, ob Dornburg Dir bekannt ist" – schrieb Goethe 1828 an Zelter – "es ist ein Städtchen auf der Höhe im Saaletal ..., vor welchem eine Reihe von Schlössern und Schlößchen gerade am Absturz des Kalkflözgebirges zu den verschiedensten Zeiten erbaut ist ... Die Aussicht ist herrlich und fröhlich ..."

Dornburg, seine Schlösser und das Saaletal mit gegenüberliegendem Tautenburger Forst – eine der anmutigsten Landschaften Thüringens zwischen Jena und Naumburg – wählte sich in unseren Tagen Hanns Cibulka als beziehungsreichen Punkt, um von hier aus nach allen Richtungen seine Wanderungen zu unternehmen.

Aber nicht nur die Natur und die klassischen Denkwürdigkeiten erregen die Aufmerksamkeit des Autors. Dornburg wurde ihm ein Ort der Besinnung, um über viele Dinge unseres Lebens, über Menschen, Bücher, Kunst, über den Zusammenhang von Natur und Zivilisation nachzudenken.

Wer die Tagebücher Hanns Cibulkas kennt, weiß, daß er sich nicht mit Äußerlichkeiten begnügt, sondern vor allem Lebenserfahrungen mitteilt.

Wer – in schön konturierter Prosa – ein Stück bekannter-unbekannter Heimat erleben will, der wird zu diesem Buch greifen.

Mitteldeutscher Verlag Halle - Leipzig 

1. Auflage 1972
2. Auflage 1988

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