Die Gedichte lassen eine reiche Tradition und eine folgerichtige Entwicklung sichtbar werden, wenn sie auch im einzelnen eine sehr differenzierte Wirkung auf den Leser ausüben, der sein Denken und Fühlen in ihnen wiederfinden möchte: „Unser Gefühl muß nicht immer identisch sein mit dem eines Gedichts, aber es muß immer ein solches sein, das wir als menschlich wahr empfinden können, wodurch unser eigenes Gefühl sich zu vertiefen und zu erweitern vermag.“ (J. R. Becher)
Kurt Schnelle (Hrsg.)
Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig
Reclams Universal-Bibliothek Band 266
VERSDICHTUNG | Lyrik
1. Auflage 1961
2. Auflage 1962
3. Auflage 1967
4. Auflage 1970
5. Auflage 1974
[1. und 2. Auflage unter RUB 8926/27]
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