Bücher und Schriftsteller, die in der DDR gelesen wurden. Schaut bitte nicht nur danach, ob hier jeden Tag Beiträge auflaufen, nutzt diesen Blog auch wie ein Lexikon. Er ist ein Langzeitprojekt, da ist es sicherlich verständlich, wenn zwischendurch immer mal wieder pausiert wird. Sei es, um nicht die Lust daran zu verlieren, aber auch, weil die Beiträge auch regelmäßig vorbereitet werden müssen. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Stöbern und Erinnern oder neu entdecken.
26 Juni 2020
Rainer Rönsch: „Mordmuster“
Beim Klassentreffen sehen sie sich nach 20 Jahren wieder: die lebenshungrige Inge, die redliche Gitta, der einst von vielen Mädchen umschwärmte Ziesler, der selbstbewusste „Leo“, auch der oft gehänselte Carlo taucht schließlich noch auf. Kurz nach diesem Treffen geschehen seltsame Dinge – anonyme Briefe werden empfangen, bei einem Überfall wird nichts als ein Foto gestohlen, einer der einstigen Mitschüler fälscht Unterschriften … Und dann geschieht der Mord.
Während die Polizei um die Aufklärung der Tat bemüht ist, spinnt der Mörder die Fäden seines Mordmusters weiter, das die Kriminalisten in die Irre führen soll. Auch der Leser wird auf manche falsche Fährte gelockt, bevor sich endlich alle Fälle entwirren.
Dieser spannende Krimi ist das erste Buch des Autors.
Mitteldeutscher Verlag, Halle, Leipzig, 1989
K-Reihe
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