Der nach Mickiewicz wohl bedeutendste polnische Dichter Juliusz Slowacki (1809-1849) berichtet in seinen Briefen an die Mutter vom Alltag in der Emigration, die ihn seit 1831 nach Deutschland, England, Frankreich, in die Schweiz, nach Italien und in den Nahen Osten geführt hat. Die hier vorgelegte Briefauswahl vermittelt einen Eindruck von den Stimmungen und Geschehnissen jener Zeit, die der Heimatlose scharfsinnig und sensibel zugleich registriert.
Rütten & Loening Berlin
Herausgegeben von Alois Hermann
Aus dem Polnischen von Roswitha Buschmann
Mit 26 zeitgenössischen Illustrationen, einem Frontispiz und einer Karte auf der Innenseite des Schutzumschlags
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