Ihre hinterlassenen Briefe - niemals für die Öffentlichkeit bestimmt - sind Dokumente einer politischen und literarischen Umbruchsituation und zugleich Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, das widerspruchsfrei: erfüllt und unerfüllt war. Feine Ironie und Lakonismus zeugen von der Souveränität, mit der Caroline ihr wechselvolles Leben meistert, Wünsche und Sehnsüchte auch in der Verzweiflung wachhält.
Mit ihren Briefen drängt sie sich in erregender Weise ins Heutige, stärkt unsere Gier, wir selbst zu sein und zu leben. - Sigrid Damm
Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1979
Reclams Universal-Bibliothek Band 807, 2. veränderte Auflage 1984
Belletristik
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